Palettenhandel Köln Bickendorf

Profitieren auch Sie jetzt von den Vorteilen bei unserem Palettenhandel Köln Bickendorf ! Wir arbeiten schnell, unkompliziert und holen Ihnen ganz bequem Ihre alten oder defekten Paletten vom Betriebsgelände! So einfach war Palettenhandel noch nie! Und noch dazu ist der Palettenhandel Köln-Bickendorf mit uns profitabel für Sie, denn bei uns bekommen Sie für Ihre Paletten sofort Bargeld ausgezahlt!

Paletten weg, Bargeld da – so stellen Sie sich den Palettenhandel Köln-Bickendorf auch vor? Dann stellen Sie sich bei uns vor, wir finden sicher schon bald einen Termin für Ihren Palettenverkauf.

Palettenhandel Köln

Unser Sortiment umfasst:

Industrie Paletten

Industrie-Paletten 1000×1200

Asia-Paletten 1100×1100

Düsseldorfer Paletten​
CP-/Chemie-Paletten
Düsseldorfer Paletten
Brauerei- und Bier-Paletten
Inka-Paletten

Fertigung von Sondermaßen

Fertigung von Sondermaßen (Paletten und Kisten)

Palettenhandel, direkt in Köln Bickendorf vor Ort

Unser Service ist sehr kundenorientiert. Wir sind stets zu erreichen, ob per Telefon oder auch rund um die Uhr schriftlich. Wir melden uns immer schnellstmöglich zurück, um geeignete Termine mit Ihnen ausfindig zu machen. Dabei richten wir uns stets ganz nach Ihnen und der Palettenhandel Köln Bickendorf findet dann statt, wenn Sie Zeit haben. Dann greift unsere schnelle Logistik und unsere völlig unbürokratische Ausführung: Mit unserem firmeneigenen Transportfahrzeug kommen wir zu Ihnen und sammeln Ihre Paletten direkt vom Gelände ein.

Das kann eine wahre Wohltat sein, wenn die alten Paletten vom Hof kommen, denn natürlich sind intakte Paletten für jegliche Arbeit eine große Hilfe. Defekte Paletten aber stehen nur im Weg herum und nehmen Platz weg. Gut, dass Sie jetzt uns kennen! Wir schaffen wieder Platz, sodass Sie den neu gewonnenen Raum wieder für Nützliches nutzen können. Doch nicht nur das: Wir schaffen nicht nur Platz, sondern wir füllen auch Ihre Kassen, denn bei uns gibt’s im Palettenhandel Köln Bickendorf sofort Bargeld!

Mit unserem Palettenhandel Köln-Bickendorf genießen Sie nämlich gleich zwei große Vorteile: Wir nehmen die alten Paletten mit und lassen frisches Geld für Sie da! Sofort Bargeld im Palettenhandel Köln Bickendorf – so stellen Sie sich das auch vor? Sehr gut, denn so läuft das auch mit uns. Aber wie viel Geld bekommt man für die Paletten? Unsere Preise richten sich stets nach dem tagesaktuellen Preis für Paletten. Wir zahlen fair und sind stets transparent.

Aber für welche Paletten gilt das Ganze? Welche Paletten kann man an uns verkaufen? Gerne geben wir eine Übersicht:

  • Europaletten 1. Wahl
  • Europaletten 2. Wahl
  • defekte Europaletten
  • Gitterboxen 1. Wahl
  • Gitterboxen 2. Wahl
  • defekte Gitterboxen
  • Einwegpaletten
  • Einweg Gitterboxen
  • CP1 – CP9 Paletten
  • Kunststoffkisten
 

Sie sehen, wir bieten im Palettenhandel Köln Bickendorf eine breite Palette an Services an. Sie bekommen von uns immer einen fixen Preis, aber eben für eine große Vielfalt an Ladungsträgern. Von der Standard-Europalette bis hin Sonderpaletten und Kunststoffkisten – wir nehmen Sie so gut wie alle.

Flexibel, schnell, unkompliziert – Mit uns sollten Sie Ihren Palettenhandel Köln Bickendorf durchführen, denn wir bieten Ihnen viele Vorteile auf einmal. So viele, dass man Sie auch auf eine Palette stapeln könnte:

  • Individuelle Abholtermine
  • Alle gängigen Ladungsträger 
  • Komfortable Palettenabholung vor Ort
  • Direkt Bargeld
  • Palettenhandel zum tagesaktuellen Preis
  • Palettentausch auch möglich 

Die Stadt Köln Bickendorf

Das Gebiet des heutigen Stadtteils Bickendorf war bereits von den germanischen Ubiern einige Jahrzehnte vor unserer Zeitrechnung besiedelt, wie archäologische Funde belegen. Man vermutet, dass sich später auf oder in der Nähe der Siedlungen auf dem Gebiet von Bickendorf und dem benachbarten Ossendorf ein römischer Gutshof befand.

Als sicher gilt, dass sich sehr früh – ab dem 13. Jahrhundert – Klostergüter in Bickendorf befanden. Diese gelten als die eigentlichen Anfänge von Bickendorf und Ossendorf.

Über die Jahrhunderte blieb Bickendorf ein Bauerndorf mit einigen Hundert Einwohnern, das kirchlich zur Pfarrei St. Bartholomäus auf dem Mechternhof gehörte, einem der drei Güter auf dem Terrain des späteren Ehrenfelds. Verwaltungstechnisch gehörte Bickendorf zur Erbvogtei Köln und zum Gerichtsbezirk Gereonis. Die inschriftlich datierte Hofgutkapelle zu Ehren des Schutzheiligen gegen die Pest, St. Rochus, wurde 1733 erbaut. Zwischen 1836 und 1847 wurde sie als Pfarrkirche genutzt und nach einer Teilzerstörung 1842 verkürzt wieder aufgebaut und 1925 restauriert. Sie befindet sich an der heutigen Venloer Straße. Obwohl zur Mechternkirche gehörig, besuchten die Bickendorfer die von Franziskanern abgehaltene Frühmesse in der Rochuskapelle.

Seit 1838 begann man mit der Planung einer eigenen Kirche – St. Rochus – die am 12. August 1849 fertiggestellt wurde. Die Mechternkirche war im Rahmen der französischen Besatzung und der damit einhergehenden Säkularisation 1802 abgerissen worden. Die kirchliche Einsegnung der Rochuskirche fand jedoch erst 20 Jahre später am 9. Oktober 1869 durch Weihbischof Baudri statt.

Als 1843 Ehrenfeld gegründet wurde, hatte Bickendorf 345 Einwohner und gehörte wie ganz Ehrenfeld zur Bürgermeisterei Müngersdorf; ein Wachstum setzte recht schlagartig um 1915 ein, als die Gemeinnützige Aktiengesellschaft für Wohnungsbau (GAG) 578 Arbeiterwohnungen in Bickendorf plante. In einem Architekturwettbewerb gewann eine Architektengruppe mit Wilhelm Riphahn und einem Entwurf unter dem kölschen Motto „Lich, Luff und Bäumcher“ (Licht, Luft und Bäumchen). Es entstanden überwiegend Einfamilienhäuser, die zu Beginn vor allem von kinderreichen Familien bezogen wurden. Ergänzt wurden diese Bauten ab 1920 durch zahlreiche Ein- und Mehrfamilienhäuser, welche die Wohnungsbaugenossenschaft Kölner Gartensiedlung wieder mit Riphahn errichtete.

1935 errichtete die Stadt Köln auf dem Gelände des Sportvereins Schwarz-Weiß das „Zigeunerlager Köln-Bickendorf“, in dem von den Nationalsozialisten als „Zigeuner“ bezeichnete Menschen in Barackensiedlungen unter Aufsicht zwangsangesiedelt wurden, um sie vom Wanderleben abzuhalten. 1937 lebten dort etwa 500 Menschen. Nachdem 1938 zunächst arbeitslose Insassen des Lagers in das KZ Sachsenhausen gebracht wurden, löste man das Lager am 16. Mai 1940 vollständig auf und transportierte die Bewohner in das Sammellager in Köln-Deutz, von wo aus sie fünf Tage später nach Ostpolen deportiert wurden. Nach dem Krieg entstand auf dem Gelände erneut ein Wohnwagenlager. 1958 schuf die Stadt in Köln-Roggendorf Wohnraum für die Bewohner. Der Künstler Gunter Demnig zog 1990 eine Schriftspur – MAI 1940 – 1000 ROMA UND SINTI – von dem Gelände in Bickendorf durch das Stadtzentrum bis zur Deutzer Messe. Im März 2001 wurde an der Kreuzung Venloer Straße/Mathias-Brüggen-Straße zusätzlich eine Gedenktafel errichtet, die an das Bickendorfer „Zigeunerlager“ erinnert.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche St. Rochus durch mehrere Bombenangriffe 1942 und 1944 vollständig zerstört. Nach dem Krieg begann der Wiederaufbau und 1949 wurde die neue Kirche am gleichen Ort eingeweiht.

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